Du möchtest einen Hund, kannst es aber nicht ertragen, ständig zu saugen und Wäsche zu waschen? Also keine Angst! Es gibt Hunderassen, die nicht viel haaren, und es befreit Sie davon, jeden Tag das Sofa saugen zu müssen, wenn Sie müde von der Arbeit nach Hause kommen. Hurra!
Hier sind unsere Wetten auf 11 der besten großen und kleinen Hunderassen, die keine Fallen stellen.
Aber zuerst ein wenig Hintergrundwissen, warum der Hund fängt.
Warum fangen Hunde?
Hunde verlieren ihr Fell aus den unterschiedlichsten Gründen. Einer der Hauptgründe ist die Regulierung ihrer Körpertemperatur. Hunde haben ein doppelschichtiges Fell mit einer weichen, flaumigen Unterwolle und einem gröberen Deckhaar. Das Deckhaar schützt den Hund vor den Elementen, während die Unterwolle den Hund isoliert und warm hält.
Hunde haaren, weil das Leben der Haare verebbt. Der Haarlebenszyklus geht zu Ende, die Haare lösen sich somit von der Haut und landen auf dem Boden, auf dem Sofa oder im Hundekörbchen. Das ist völlig normal und zeigt einfach an, dass Ihr Hund gesund und wohlauf ist. Zu manchen Zeiten fangen Hunde mehr als andere, und sie tun dies, weil sie sich an das Wetter anpassen.
In den wärmeren Monaten werfen Hunde ihr Unterfell ab, damit sie kühl bleiben. In den kälteren Monaten werfen sie ihr Deckhaar ab, damit ihr Unterfell dicker wird und mehr Isolierung bietet.
Ein weiterer Grund, warum Hunde haaren, ist, um altes oder beschädigtes Fell loszuwerden. Wenn Hunde älter werden, verlieren sie auf natürliche Weise ihr Fell, und dieser Prozess hilft, Platz für neues Fell zu schaffen.
Schließlich können Hunde ihr Fell auch als Reaktion auf Veränderungen in ihrer Umgebung abwerfen, z. B. durch eine veränderte Ernährung oder eine Änderung der Tageslichtdauer. Wenn Ihr Hund sehr drinnen ist, passt er sich auch an Ihr beheiztes Zuhause an, und Sie können daher zusätzliche Haare auf dem Boden bemerken, wenn Sie die Temperatur erhöhen.
Insgesamt ist das Haaren ein natürlicher Vorgang bei Hunden und kein Grund zur Sorge. Wenn du jedoch feststellst, dass dein Hund übermäßig viel Fell verliert oder andere Symptome wie Juckreiz oder Rötungen auftauchen, solltest du mit deinem Tierarzt sprechen.
Warum fangen manche Hunde mehr als andere?
Der Hauptgrund, warum manche Hunde mehr verlieren als andere, ist ihre Genetik. Andere Ursachen können Stress, Allergien oder ein hormonelles Ungleichgewicht sein. In diesen Fällen sieht man oft eine schlechte Fellqualität, was darauf hindeutet, dass es dem Hund nicht optimal geht. Es kann sich durch dünnes Fell und manchmal kahle Stellen äußern. Wenn Sie dies erleben, bringen Sie den Hund zum Tierarzt.
Erleben Sie andererseits ein etwas dünnes und stumpfes Fell? Dann kann es daran liegen, dass Ihr Hund nicht die Proteine, Fettsäuren, Vitamine oder Mineralstoffe bekommt, die er braucht. Das bedeutet, dass Sie das Futter ändern müssen. Es wird empfohlen, dass Sie neues Hundefutter 8 Wochen lang testen, bevor Sie beginnen, eine Wirkung zu sehen und zu spüren.
Viele Hundebesitzer erleben, dass ihr Hund ein schöneres und gesünderes Fell bekommt, wenn sie mit MÆT Fresh Dog Food füttern. Das Essen besteht aus nordischem Fleisch und Gemüse, das schonend zubereitet und mit gesunden Vitaminen und Mineralstoffen angereichert wurde. Eine Hundeernährungsberaterin hat die Rezepturen so entwickelt, dass das Futter die optimale Kombination der Zutaten enthält. So können Sie sicher sein, dass Ihr Hund bekommt, was er braucht. Das Essen ist servierfertig, es muss nur noch aus dem Kühlschrank genommen werden.
Fangt einen allergikerfreundlichen Hund ein?
Ja, das tun sie. Auch die als allergikerfreundlich eingestuften Hunde haaren – allerdings deutlich weniger als andere Rassen. Das Fällen wird oft mit Allergien in Verbindung gebracht, und daher sagt man, dass ein Hund, der nicht sehr viel haart, allergikerfreundlich ist.
Der Grund, warum Sie diese Verbindung zwischen Allergie und Haarausfall herstellen, liegt darin, dass Allergiker auf die Allergene des Hundes reagieren, die sich hauptsächlich in den Haaren und Schuppen des Hundes befinden. Aber auch Haut, Speichel und Urin des Hundes enthalten Allergene. Bei einer Hundeallergie sind die Allergene daher unvermeidbar.
Kleine Hunderassen, die nicht fangen
Pudel
Einen Pudel gibt es in vielen Größen. Es gibt eine kleine, mittlere und große Version der Rasse und viele verschiedene Farben. Die Rasse ist intelligent, aktiv und agil. Der Hund bindet sich sehr eng an seine Familie und ist ein extrem guter Familienhund, da er Kinder liebt.
Das Fell eines Pudels ist dicht, wellig und erinnert an die Textur von Watte oder Wolle. Da der Pudelhund nicht haart, wachsen seine Haare das ganze Jahr über und müssen daher einige Male im Jahr getrimmt werden, um seine Form zu behalten und ein schönes, gesundes Fell zu haben.
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Papillon
Papillon ist ein kleiner und sehr aktiver und lebhafter Hund. Diese Rasse liebt lange Spaziergänge, auch wenn man ihre Größe berücksichtigt. Ein Papillon ist ein sehr effektiver Mäusejäger und hat noch viel Jagdinstinkt in sich.
Papillon-Fell ist glänzend und leicht gewellt. Das Fell ist dicht und ohne Unterwolle. Um dieses Fell zu erhalten, muss der Hund mindestens einmal pro Woche gründlich durchgebürstet werden. Es ist besonders wichtig, Brust, Schweif und Ohren täglich zu bürsten, um das Risiko von Klumpen im Fell zu verringern.
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Shih Tzu
Shih Tzu ist ein aktiver und aufmerksamer Hund. Es kann unglaublich kuschelig, aber auch verspielt sein. Die Rasse eignet sich gut für junge Ersthundehalter, Familien mit Kindern oder den älteren Alleinstehenden.
Das Besondere am Shih Tzu ist, dass diese Rasse mentale Stimulation in Form von Spielen oder alternativen Nahrungsangeboten benötigt.
Das Fell des Shih Tzu ist lang und glatt mit dichter Unterwolle. Es sollte vorzugsweise täglich gebürstet werden, wobei es wichtig ist, den Pony entweder zu schneiden oder hochzustellen, damit das Gesicht frei von Fell ist. Dieser Hund erfordert ein hohes Maß an Pflege, und daher entscheiden sich einige Besitzer dafür, ihn kürzer zu schneiden, um die Pflege und Pflege zu erleichtern.
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Baumwolle von Tulear
Coton de Tulear ist ein selbstbewusster und nicht zuletzt ein echter Begleithund, der sich eng an seine Familie bindet. Coton de Tulear liebt es, bei seinen Spaziergängen frei laufen zu können und schätzt es, seine Nase benutzen zu können. Dies liegt an seiner Vergangenheit als Wach-, Schäfer- und Jagdhund. Dieser Hundetyp braucht daher regelmäßige Bewegung und geistig anregende Beschäftigung.
Die Rasse erfordert, dass Sie sie täglich gründlich bürsten, da das Fell baumwollartig, weich und federnd, aber dick ist. Es besteht daher die Gefahr, dass sich das Fell an Ohren, Schwanz, Brust und zwischen den Beinen verknotet. Es ist eine gute Idee, den Welpen an die tägliche Fellpflege zu gewöhnen, damit er nicht für den Rest seines Lebens zu einem Kampf wird.
Chinesischer Schopf
Chinese Crested ist ein lebhafter und geselliger Hund, wenn auch hauptsächlich gegenüber seiner Familie.
Chinese Crested ist eine Hundeart, die nicht viel Bewegung benötigt. Sie mag neue Eindrücke, braucht aber keine langen Spaziergänge. Nordische Temperaturschwankungen mag diese Rasse aufgrund ihrer Herkunft aus China nicht besonders. Weder bei Hitze, Kälte noch Nässe. Hier hält sich Chinese Crested am liebsten im Haus auf.
Es gibt zwei Arten dieser Rasse. Es gibt die haarlose Variante, die nur Haare an Kopf, Pfoten und Schwanz hat. Da der Hund am Rest des Körpers kein Fell hat, braucht er besondere Pflege. Sie braucht Creme und Schutz vor Kälte und Sonne. Die Rasse trägt oft eine Decke oder Weste, die die Haut schützt.
Die pelzige Variante besteht aus Unterwolle mit weichen Haaren. Diese Variante muss regelmäßig gebürstet werden.
Lhasa Apso
Lhasa Apso LIEBT es, mit seiner Familie zusammen zu sein! Es ist kontaktsuchend, liebevoll und will bei allem mithalten, was du tust. Daher kommt seine merkwürdige Natur zum Ausdruck. In Kombination mit seiner lebhaften Persönlichkeit finden Sie einen kleinen Spielemacher, der es liebt zu spielen und zu erforschen.
Lhasa Apso schätzt es, unterwegs zu sein, und zwar sehr, wenn er zwischendurch ein bisschen herumlaufen darf.
Das Fell von Lhasa Apso ist glatt, aber hart. Die Rasse verliert ein wenig und muss mehrmals pro Woche gründlich gebürstet werden. Außerdem muss es gewaschen und geföhnt werden, um ein schönes, gesundes Fell zu erhalten.
West Highland White Terrier
Der West Highland White Terrier ist energisch, mutig und auf die charmante Art verdammt frech. Es ist immer frisch zu spielen und hat Spaß mit Kindern. Die Rasse ist für die meisten Familienhäuser gut geeignet.
Der West Highland White Terrier braucht viel Aufmerksamkeit und etwas Bewegung. Die Rasse zieht es vor, frei laufen zu können, aber… da der Hund sehr abenteuerlustig ist, erwarten Sie nicht, dass er angerannt kommt, wenn Sie ihn rufen. Sie werden es sein, der ihm nachläuft, denn es hat auf mysteriöse Weise sein Gehör verloren, wenn es sich über etwas Aufregendes aufregt.
Das Fell ist grob mit einem glatten Deckhaar und einer dicken Unterwolle. Die Rasse muss regelmäßig gebürstet und drei- bis viermal im Jahr getrimmt werden.
Curly-Coated-Retriever
Diese Art von Retriever ist die unabhängigste aller Sorten der Rasse. Trotzdem ist er ruhig, zuverlässig und freundlich zur Familie. Stattdessen ist es Fremden vorbehalten.
Diese Art von Hund erfordert, dass Sie mit ihm trainieren und arbeiten, wodurch er sich sehr an diese Person bindet.
Curly Coated Retriever erfordert viel Bewegung und mentale Stimulation. Außerdem liebt es dieser Hund, rausgehen und schwimmen zu können. Der Hund ist daher fabelhaft darin, ein Badetier aufzuheben, das Sie ins Wasser werfen.
Vom Hals bis zur Schwanzspitze ist der Hund mit kleinen festen Locken gefüllt, die sich sehr dicht an der Haut befinden. Nur die Beine sind glatt behaart. Der Mantel ist für den Einsatz im Wasser ausgelegt und schützt vor Kratzern.
Das Fell braucht keine Pflege, obwohl es dem Hund gut tut, ab und zu gebürstet und gebadet zu werden.
Bichon Havanais
Der Bichon Havanais ist ein liebenswürdiger Familienhund. Er liebt es, mit der Familie zusammen zu sein und liebt es zu spielen, auch mit Kindern.
Bichon Havanais macht durch Bellen auf sich aufmerksam, wenn er etwas Ungewöhnliches findet und ist daher ein guter Wachhund.
Diese Art von Hund lebt nicht davon, zu lange allein zu Hause zu sein, da er ein großes Bedürfnis hat, mit der Familie zusammen zu sein und Aufmerksamkeit zu bekommen.
Das Fell von Bichon Havanai ist lang, wellig und weich. Der Hund hat nicht viel Unterwolle, daher ist die beste Fellpflege, ihn fleißig zu bürsten, um Knoten zu vermeiden.
Yorkshire-Terrier
Generell löst der Yorkshire Terrier sehr gerne Aufgaben mit wechselnden Aktivitäten. Es ist eine erfinderische Rasse, die ihren Besitzern gefallen möchte. Es ist ein geselliger Hund, der nicht viel Aufmerksamkeit oder Platz benötigt. Es passt sich gut an.
Der Hund schätzt die Bewegung sehr. Es spielt gerne mit Bällen und anderem Spielzeug.
Das Fell des Yorkshire Terriers ist seidig und glänzend. Das Fell muss täglich ausgiebig gebürstet werden, um es fein und ohne Knoten zu halten. Die Rasse muss einmal im Monat gewaschen und gefönt werden.
Bishon Frise
Bichon Frisé ist ein sehr liebenswürdiger Hund. Es liebt alles und jeden, groß und klein. Es ist ein flinker Hund, der neue Eindrücke sehr schätzt. Es ist ein reaktionsschneller Hund, der sich selten von seinem Besitzer entfernen möchte. Es gedeiht sowohl in einer aktiven Familie als auch bei älteren Menschen.
Bichon Frisé liebt zügige Spaziergänge, hat aber kein großes Bewegungsbedürfnis. Es ist also nicht dieser Hund, den Sie herausnehmen und mit dem Sie rennen. Im Gegenzug liebt es es, in den Fahrradkorb gesteckt zu werden und mitzufahren. Die neuen Düfte und neuen Orte regen ihn schön aus dem Korb.
Das Fell von Bichon Frisé ist fein und weich. Es hat sehr leichte Locken, die gründlich ausgebürstet werden müssen, damit sie sich nicht zu Klumpen entwickeln.
Lies weiter: Das sind die 10 beliebtesten Hunderassen in Dänemark
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Fazit
Die genannten Hunderassen fangen weniger als andere Rassen und daher wird Ihre Allergie reduziert. Es ist jedoch sehr wichtig darauf hinzuweisen, dass dies nicht bedeutet, dass der Hund zu 100 % allergiefrei ist, nur weil er weniger haart.
Im Allgemeinen haaren diese Rassen weniger, benötigen aber stattdessen viel Fellpflege, um nicht zu filtern.
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Warum werfen Hunde ihr Fell ab?
Hunde verlieren ihr Fell aus den unterschiedlichsten Gründen. Einer der Hauptgründe ist die Regulierung ihrer Körpertemperatur. Hunde haben ein doppelschichtiges Fell mit einer weichen, flaumigen Unterwolle und einem gröberen Deckhaar. Das Deckhaar schützt den Hund vor den Elementen, während die Unterwolle den Hund isoliert und warm hält.
Insgesamt ist das Haaren ein natürlicher Vorgang bei Hunden und kein Grund zur Sorge. Wenn du jedoch feststellst, dass dein Hund übermäßig viel haart oder wenn das Haaren mit anderen Symptomen wie Juckreiz oder Rötungen einhergeht, solltest du mit deinem Tierarzt sprechen.
Wie oft haaren Hunde?
Hunde werfen ihr Fell regelmäßig ab, aber die Häufigkeit kann je nach Rasse und Hund variieren. Manche Hunde haaren häufiger als andere, und die Menge des Haarkleides kann auch durch Faktoren wie Alter, Ernährung und allgemeinen Gesundheitszustand beeinflusst werden.
Im Allgemeinen verlieren die meisten Hunde jedoch mindestens ein- bis zweimal im Jahr ihr Fell, wobei einige Rassen häufiger haaren als andere.
Einige Rassen wie Pomeranians, Chihuahuas und Pudel neigen dazu, seltener zu haaren als andere Rassen, während Rassen wie Golden Retriever, Deutsche Schäferhunde und Labradore dazu neigen, häufiger zu haaren. Wenn du dir Sorgen wegen des Fellwechsels machst, solltest du mit deinem Tierarzt oder einem professionellen Hundefriseur sprechen, um die beste Pflege für deinen Hund zu finden.