Obwohl Hunde schon seit Tausenden von Jahren die Essensreste ihrer Besitzer fressen, gibt es eine ganze Reihe von Lebensmitteln, die ungesund und teilweise sogar giftig für Hunde sind. Sie haben wahrscheinlich gehört, dass Schokolade und Weintrauben für Hunde giftig sind, aber Sie haben sich wahrscheinlich auch gefragt: “Was dürfen Hunde nicht essen?
Was dürfen Hunde nicht fressen?
Was können Hunde nicht vertragen? Die Liste ist recht umfangreich. Sie können also suchen oder auf die unten stehenden Links klicken, um zu dem Inhaltsstoff zu gelangen, über den Sie mehr erfahren möchten.
Was dürfen Hunde essen?
Am klügsten ist es, dem Hund echte und natürliche frisches Hundefutter da Hunde nicht von menschlicher Nahrung leben und Trockenfutter stark verarbeitet und unnatürlich ist
Lebensmittel enthalten jedoch Giftstoffe, die bei Hunden zu Vergiftungen führen können. Wir sollten vermeiden, unsere Mahlzeiten mit Hunden zu teilen.
Dieser Artikel zeigt auf, was Hunde nicht vertragen – die besten und die schlechtesten Zutaten.
💚 Mildt tilberedt, ingen konserveringsmidler
🐾 Bidrager til god fordøjelse og flot pels
Die typischen Nahrungsmittel, die Hunde zu sich nehmen können und nicht dürfen
Können Hunde Gurken essen?
Ja, Gurke ist gut für… Hunde mit Gewichtsproblemen.
Bei Menschen wegen ihres kühlenden und feuchtigkeitsspendenden Geschmacks beliebt, bietet die Gurke auch Hunden dieselben Vorteile und ist somit das ganze Jahr über ein kalorienarmer und erfrischender Snack. Gurken enthalten viel Wasser und geben Hunden einen guten Feuchtigkeitsschub. Außerdem sind sie reich an Vitaminen, die die Knochengesundheit, Entzündungen und Schmerzen unterstützen. Die Samen und die Schale der Gurke sind für Hunde nicht giftig. Es ist besser, solche Leckerbissen im Vergleich zu nur 10 % der Gesamternährung hinzuzufügen. Da Gurken zu 96 % aus Wasser bestehen, sind sie vor allem im Sommer ein tolles Leckerli für Hunde.
Können Hunde Ananas essen?
Ja, rohe Ananas ist ein gesunder Leckerbissen für Hunde. Ananas ist eine reiche Quelle für den Vitamin-B-Komplex und Vitamin C sowie für Eisen, Magnesium, Kalium und Zink.
Diese Nährstoffe sind sehr wirksam für das Immunsystem des Hundes und sorgen auch für eine gute Verdauung. Ananas in Dosen sollte bei Hunden wegen der zusätzlichen Zusatzstoffe vermieden werden. Ananas ist eine gute Quelle für Ballaststoffe, aber zu viele Ballaststoffe können auch zu Durchfall und Verstopfung führen.
Vermeiden Sie es, Ihrem Hund eine Ananas mit hartem Außen- und Kerngehäuse zu geben. Zwei bis drei Scheiben Ananas einmal am Tag sind für Ihren Hund ausreichend. Schneiden Sie die Ananas in kleine Stücke und warten Sie eine Stunde, nachdem Sie Ihrem Hund zum ersten Mal Ananas gegeben haben, um eventuelle Verdauungsprobleme zu erkennen.
können Hunde Ente haben
Ja, Hunde können Ente essen. Entenfleisch ist reich an Eisen und Eiweiß. Entenfleisch ist eine magere Eiweißquelle mit einem geringen Gehalt an ungesättigten Fetten. Entenfleisch ist eine hervorragende Energiequelle für Ihren Hund und enthält viele Aminosäuren wie Leucin und Lysin, die für die Senkung des Cholesterinspiegels und den Muskelaufbau verantwortlich sind.
Wenn Ihr Hund kein Huhn oder Rindfleisch frisst, ist Ente die beste Option. Entenfleisch ist reich an Vitamin B3, das zur Regulierung des Blutzuckerspiegels des Hundes beiträgt.
Auch Vitamin B beugt Krebs vor. Das Eisen im Entenfleisch wirkt als Antioxidans. Eisen ist auch für die Bildung roter Blutkörperchen erforderlich. Entenfleisch kann eine geeignete Mahlzeit für Hunde mit Nahrungsmittelallergien sein.
Achten Sie zunächst darauf, dass Sie die Ente ganz einfach zubereiten. Vermeiden Sie die Versuchung, die Ente mit vielen zusätzlichen Kräutern und Gewürzen zu verfeinern, da dies dazu führen kann, dass Sie Zutaten verwenden, die für Hunde giftig sind oder ihr Verdauungssystem stören können.
Wenden Sie dann beim Braten der Ente so viel Fett wie möglich aus der Ente. Wenn Sie Ihrem Hund Ente servieren, sollten Sie vorsichtig sein und das Fleisch selbst von den Knochen lösen. Vermeiden Sie außerdem, Ihrem Hund die Haut der Ente zu servieren. Wie bei der Fütterung von menschlicher Nahrung ist auch bei Hunden zu beachten, dass sie, wenn sie zu viel Ente bekommen, ihre üblichen täglichen Mahlzeiten meiden könnten. Daher ist es am besten, Ente nur ab und zu als besonderen Leckerbissen auf den Tisch zu bringen.
Können Hunde Orangen essen?
Ja, Hunde können Zitrusfrüchte wie Zitronen und Orangen essen. Es gibt jedoch einige Dinge, die Sie im Voraus wissen sollten.
Bevor Sie Ihrem Hund eine Orange oder Zitrone geben, sollten Sie zunächst die Schale wegwerfen (und nicht essen!). Die Schale enthält Öl, das für Hunde giftig ist und Erbrechen, Durchfall oder andere Magen-Darm-Probleme verursachen kann.
Ihr niedriger Natriumgehalt macht Orangen zu einem perfekten Snack für Hunde. Orangen sind auch eine reiche Quelle für Vitamin C und Kalium. Vitamin C ist sehr nützlich für das Immunsystem des Hundes. Orangen enthalten auch Ballaststoffe.
Ein bis zwei Orangenstücke pro Tag sind für Ihren Hund ausreichend. Aufgrund des hohen Zuckergehalts kann die Fütterung von zu viel Orange bei Ihrem Hund zu Magen-Darm-Problemen führen. Orangen sollten nicht mehr als 10 Prozent der täglichen Kalorienzufuhr des Hundes ausmachen. Wenn Ihr Hund nach dem Verzehr von Orangen eine negative Wirkung zeigt, sollten Sie ihm keine Orangen mehr füttern.
Dürfen Hunde Avocado essen?
Nein, Hunde können Avocado nicht vertragen.
Avocado enthält Persin, ein pilztötendes Toxin, das bei Verabreichung großer Mengen für Hunde giftig sein kann. Persin ist in der gesamten Avocado enthalten, auch in den Blättern und Kernen, so dass alle diese Teile für Hunde giftig sind. Es kann zu Magen-Darm-Störungen und Herzmuskelschäden führen. Da Avocados einen hohen Kaloriengehalt haben, können Hunde auch übergewichtig werden.
Können Hunde Speck essen?
Es gibt zwar keine endgültige Antwort, aber die allgemeine Meinung ist, dass Hunde keinen Speck verzehren sollten, da er ihrer Gesundheit schaden kann. Speck hat einen hohen Fett- und Cholesteringehalt, der Hunden schaden kann, wenn er in großen Mengen verzehrt wird. Darüber hinaus kann Speck Zusatzstoffe enthalten, die ihr Verdauungssystem schädigen können.
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Können Hunde Bananen essen?
Ja, sie sind zum Beispiel für junge Hunde geeignet. Bananen enthalten viel Kalium, was für einen heranwachsenden Hund sehr gut ist, aber der hohe Zuckergehalt bedeutet, dass Bananen eher ein Leckerbissen als ein tägliches Nahrungsmittel sind und nur in kleinen Mengen an Hunde verfüttert werden sollten.
Bananen sind eine reiche Quelle für Ballaststoffe, Kupfer, Biotin und Vitamine. Eine halbe Banane reicht für einen großen Hund aus, und zwar einmal als besondere Leckerei und nicht nur täglich. Achten Sie auf Peelings, da sie Verstopfungen verursachen können und schwer verdaulich sind.
Können Hunde Knochen und gekochte Knochen (Schweineknochen, Hühnerknochen und gekochte Rinderknochen) bekommen?
Wenn irgendetwas auf dieser Liste Sie überraschen wird, dann sind es wahrscheinlich gekochte Knochen. Entgegen der landläufigen Meinung ist es nicht sicher, dem Hund gekochte Knochen zu geben, um die gebratenen Essensknochen wiederzuverwenden – gekochte Knochen sind oft zu weich, um als Kauknochen zu dienen. Das bedeutet, dass die Knochen eher splittern, was zu Darmverstopfungen, Erstickungsanfällen und sogar Einstichen im Darm oder Magen führen kann.
Können Hunde Pflaumen und Pfirsichkerne haben?
Wussten Sie, dass die Steine in unseren Lieblingsfrüchten Zyanid enthalten, das sowohl für Menschen als auch für Hunde giftig ist? Obwohl es Ihrem Hund Spaß machen kann, auf dem Stein im Inneren einer Pflaume zu kauen, sollten diese Steine nicht nur wegen ihres Zyanidgehalts vermieden werden, sondern auch, weil sie eine Erstickungsgefahr darstellen.
Können Hunde Blumenkohl essen?
Blumenkohl ist gesund für Hunde, eine gesunde Ballaststoffquelle und reich an den Vitaminen K, C, Kalzium und Kalium. Blumenkohl unterstützt viele Gesundheitsfunktionen wie das Sehvermögen, die Muskel- und die Immunfunktion des Hundes. Dieses Gemüse ist auch für die Aufrechterhaltung der Darmgesundheit des Hundes und die Verringerung von Darmproblemen unerlässlich.
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Können Hunde Brokkoli essen?
Ja, Hunde können Brokkoli essen. Brokkoli ist eine grüne Pflanze und gehört zur Familie der Kohlgewächse. Er ist eine reiche Quelle von Vitaminen und Mineralien wie Kalzium, Eisen, Phosphor, Thiamin, Kalium, Riboflavin und Zink. Hunde können sowohl rohen als auch gekochten Brokkoli fressen. Es ist ein sicherer und schmackhafter Leckerbissen für Hunde. Alle Teile des Brokkolis können von Hunden unbedenklich gefressen werden.
Geben Sie Brokkoli in kleinen Mengen, da die Röschen Isothiocyanate enthalten, die bei Hunden Magenbeschwerden hervorrufen können. Brokkoli ist eine gute Ballaststoffnahrung für Hunde. Der Stielteil des Brokkoli enthält mehr Ballaststoffe als die Röschen.
Die im Brokkoli enthaltenen Ballaststoffe sind gut für das Verdauungssystem des Hundes. Vitamin K und Vitamin C sind gut für die Verbesserung der Knochendichte und des Immunsystems des Hundes.
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Können Hunde Bohnen essen?
Ja, Bohnen können an Hunde verfüttert werden. Bohnen können dem täglichen Futter des Hundes als Leckerbissen beigefügt werden. Sojabohnen, schwarze Bohnen, Pintobohnen, Limabohnen – sie alle sind für Hunde unbedenklich. Gekochte Bohnen sind im Vergleich zu rohen Bohnen am besten für Hunde geeignet.
Dosenbohnen und gebratene Bohnen sollten bei Hunden vermieden werden. Bohnen sind eine reichhaltige Quelle von Vitaminen und Mineralien, darunter die Vitamine A, C und K, Kalium, Eisen und Magnesium.
Bohnen regulieren auch den Blutzuckerspiegel. Eine Überdosierung von Bohnen kann zu Magenschmerzen und Gasbildung führen.
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Können Hunde Zitrone essen?
Ja, Hunde können Zitronen essen. Es gibt jedoch einige Dinge, die Sie im Voraus wissen sollten.
Bevor Sie Ihrem Hund eine Zitrone geben, sollten Sie zunächst die Schale wegwerfen (und nicht essen!). Die Schale enthält Öl, das für Hunde giftig ist und Erbrechen, Durchfall oder andere Magen-Darm-Probleme verursachen kann.
Können Hunde Chips essen?
Nein, Hunde sollten keine Kartoffelchips fressen, weil sie zusätzliche Zusatzstoffe wie Salz enthalten. Einfache gekochte Kartoffeln sind für Hunde unbedenklich. Kartoffelchips enthalten Salz, das bei Hunden zu einer Salzvergiftung führen kann. Hunde brauchen Salz, um normal zu funktionieren, aber zu viel Salz kann zu Problemen wie Durchfall, Krämpfen, Dehydrierung, Erbrechen und sogar zum Tod führen.
Kartoffelchips sind meist mit Gewürzen und Kräutern aromatisiert, die bei Hunden zu Magen-Darm-Problemen führen können. Wenn der Hund zwei oder drei Chips frisst, ist das kein Grund zur Sorge. Beobachten Sie Ihre Hunde einfach und wenden Sie sich sofort an Ihren Tierarzt, wenn Sie eine Abnormalität feststellen.
Einfache Salzkartoffeln sind nahrhaft für Hunde, da sie eine gute Protein- und Fettquelle darstellen. Die Verfütterung von zu vielen Kartoffeln an Ihren Hund kann aber auch zu Herzproblemen und Übergewicht führen.
Können Hunde Schokolade essen?
Schokolade (enthält Theobromin, das gefährlich ist, weil es sich auf verschiedene Bereiche des Körpers auswirkt, z. B. auf das Nervensystem, die Atmung und die Harnorgane).
Was kann ich tun, wenn mein Hund Schokolade gefressen hat? Rufen Sie sofort den Tierarzt an.
Termine für Hunde
Ja, Datteln können von Hunden als gelegentlicher Leckerbissen gefressen werden. Datteln sind reich an natürlichem Zucker, Ballaststoffen, Vitamin B, Vitamin A, Magnesium, Mangan und Kalium. Die in Datteln enthaltenen Ballaststoffe verbessern das Verdauungssystem des Hundes. Vitamine sind wichtig für ein gesundes Immunsystem.
Entfernen Sie die Kerne, um die Gefahr des Erstickens zu vermeiden. Schneiden Sie Datteln in kleinere Stücke, damit Ihr Hund sie leicht verzehren kann. Ein bis zwei Datteln pro Tag sind für Ihren Hund ausreichend. Zu viele Datteln können zu Fettleibigkeit und Magenverstimmungen führen. Wichtig ist auch zu erwähnen, dass Sie bei jedem Futter, das Sie Ihrem Welpen zum ersten Mal geben, darauf achten, dass es sicher ist und keine allergischen Reaktionen auftreten.
Können Hunde Fisch essen?
Ja, Fisch ist großartig, besonders für ältere Hunde.
In der menschlichen Welt essen wir Fisch wegen der Gehirnleistung, aber für Hunde ist Fisch eine gute Eiweißquelle, die hilft, die Beschwerden von Arthritis zu lindern. Fisch ist außerdem eine gute Vitamin- und Mineralstoffquelle und damit ein Allrounder für jeden Hund. Vermeiden Sie die Verabreichung von Kachelfisch, Schwertfisch und Weißem Thun, da diese Fischarten für Hunde nicht sicher sind. Fisch kann nur ein- oder zweimal pro Woche in sehr kleinen Mengen als Leckerbissen gegeben werden.
Dürfen Hunde Karotten essen?
Ja, Hunde können Karotten vertragen. Sie können von Hunden sowohl roh als auch gekocht genossen werden, da sie B-Carotin und Ballaststoffe enthalten, die von Ihrem Hund während des Verdauungsprozesses in Vitamin A umgewandelt werden. Ganz zu schweigen davon, dass Karotten frisch und knackig sind und dazu beitragen, dass die Zähne Ihres Hundes sauber und gesund bleiben. Es ist besser, die Karotte in Stücke zu schneiden, um die Gefahr des Verschluckens zu vermeiden.
2-3 Karotten sind für einen durchschnittlichen Hund täglich ausreichend. Karotten sind eine natürliche Zuckerquelle, und zu viel Zucker kann zu Durchfall und Magenverstimmungen führen.
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Gemüse für Hunde
Können Hunde Haferflocken und Haferbrei essen?
Ja, Hunde können Hafer fressen. Hafer ist eines der besten Getreide für die Ernährung Ihres Hundes. Warum? Denn sie sind eine gute Quelle für Ballaststoffe, Kalzium und Eiweiß und enthalten relativ wenig Fett.
Können Hunde Honig essen?
Ja, Honig ist ein guter Leckerbissen für Hunde. Honig ist eine natürliche Quelle von Zucker, Vitaminen und Mineralien. Honig ist reich an den Vitaminen D und E, die ebenfalls fettlöslich sind. Sie tragen zur Blutgerinnungsfähigkeit Ihres Hundes bei und beugen einer Kontamination vor. Wenn Sie also feststellen, dass das Blut Ihres Hundes bei Verletzungen nur schwer gerinnt, sollten Sie erwägen, Ihrem Hund Nektar zum Abendessen anzubieten.
Außerdem enthält es fettlösliche Mineralstoffe wie Magnesium, Kupfer und Mangan. Diese Mineralien sind von grundlegender Bedeutung für die Bildung von Kollagen und roten Blutkörperchen und sorgen für eine ausreichende Blutversorgung Ihres Hundes. Sie sind zu überzeugend bei der Entwicklung von Sehnen und Bändern, der Knochendicke und der Muskelentwicklung.
Für kleine Hunde reicht ein Teelöffel Honig pro Tag, für mittelgroße und große Hunde gilt ein voller Teelöffel pro Tag als unbedenklich. Honig sollte nicht täglich an Hunde verfüttert werden.
Der Verzehr von zu viel Honig kann zu Fettleibigkeit führen und auch die Gesundheit der Zähne Ihres Hundes beeinträchtigen. Honig fördert die Wundheilung bei Hunden und beugt auch Zwingerhusten vor. Honig beugt auch saisonalen Allergien bei Hunden vor. Honig hilft auch bei der richtigen Verdauung. Auch das Energieniveau wird durch Honig angehoben. Diabetikern oder übergewichtigen Hunden sollte kein Honig gegeben werden.
Können Hunde Ingwer essen?
Ingwer ist für Hunde in kleinen Mengen unbedenklich. Es wird jedoch nicht empfohlen, Ihrem Hund zu viel Ingwer zu geben. Kontrollieren Sie daher immer die Menge des Ingwers. Hunde können Ingwer nicht verstoffwechseln; er wird in ihrem Körper in Zucker umgewandelt und macht sie krank. Hunde mit Diabetes können nicht mit zu viel Zucker im Blut umgehen, weshalb Ingwer die Blutzuckerregulierung stören kann.
Können Hunde Eiscreme essen?
Es ist keine gute Idee, Ihrem Hund einfaches Speiseeis zu geben, da Hunde Milchprodukte nicht verdauen können. Lesen Sie stattdessen, wie Sie die
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.
Sie werden überrascht sein zu erfahren, dass es neben Milchprodukten noch viele andere Zutaten in Eiscreme gibt, die nicht gut für Hunde sind:
– Milcheiweiß
– Molkeneiweiß
– Salz.
– Zucker
– und eine Menge anderer Dinge wie Konservierungsstoffe usw.
Können Hunde Kartoffeln essen?
Ja, Hunde vertragen Kartoffeln, ob gekocht oder gegart. Rohe Kartoffeln enthalten Solanin, das für Hunde giftig ist. Bratkartoffeln oder Kartoffeln mit Salz oder Butter sind nicht gesund für Hunde. Kartoffeln sind für Hunde mit Diabetes nicht geeignet, da sie den Blutzucker erhöhen.
Süßkartoffeln sind eine gute Nahrungsquelle für Hunde, da sie auch Vitamin A, Vitamin C, Vitamin B6, Kalzium, Magnesium und Zink enthalten.
Kartoffeln sollten in kleinen Stücken gegeben werden, um die Gefahr des Verschluckens bei Hunden zu vermeiden. Füttern Sie ein- bis zweimal pro Woche Kartoffeln, um das Risiko von Fettleibigkeit bei Ihrem Hund zu minimieren.
Können Hunde Erdbeeren essen?
Hunde können Erdbeeren essen. Erdbeeren sind die Lieblingsleckerei des Hundes bei heißem Wetter. Erdbeeren sind reich an Ballaststoffen und Vitamin C.
Erdbeeren enthalten auch Antioxidantien, die sehr effektiv für das Immunsystem des Hundes sind. Der einzigartige Vorteil der Fütterung Ihres Hundes mit Erdbeeren ist, dass Erdbeeren auch die Zähne Ihres Welpen aufhellen können. Vermeiden Sie es, Ihrem Hund Erdbeeren in Dosen oder Sirup zu geben.
Die Fütterung von frischen Erdbeeren verlangsamt außerdem den Alterungsprozess und stärkt das Immunsystem Ihres Hundes. Schneiden Sie die Erdbeeren in kleine Stücke, um die Gefahr des Verschluckens zu vermeiden. Sie können Erdbeeren auch unter das normale Futter Ihres Hundes mischen, um es für ihn schmackhafter zu machen.
Können Hunde Zimt vertragen?
Nein, geben Sie Ihren Hunden keinen Zimt. Zimt und Zimtöl können das Maul von Hunden reizen und dazu führen, dass sie sich unwohl und krank fühlen. Sie kann zu Hypoglykämie führen und Erbrechen, Durchfall, Tachykardie oder Bradykardie zur Folge haben. In Pulverform kann es Husten, Erstickungsanfälle und Atemprobleme verursachen.
Können Hunde Kokosnuss essen?
Kokosnuss ist für Hunde ungiftig, so dass sie Kokosnuss essen können. Die Antwort lautet: Ja, Hunde können Kokosnüsse essen. Kokosnussfleisch ist reich an Laurinsäure, die für Hunde sehr nützlich ist.
Laurinsäure bekämpft Berichten zufolge Viren wie Grippeviren. Laurinsäure hilft auch, Hefepilzinfektionen zu verhindern. Auch Pilzinfektionen wie die Ringelflechte werden durch Laurinsäure gehemmt. Ein sehr wichtiger Vorteil der Laurinsäure ist, dass sie entzündungshemmend wirkt.
Die Fütterung von Kokosnussfleisch verringert aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften die Gefahr von Arthritis bei Ihren Hunden. Entfernen Sie die Schale, bevor Sie die Kokosnuss füttern, um die Gefahr des Erstickens zu vermeiden. Kokosnuss ist auch sehr gut für die Gesundheit der Haut des Hundes. Außerdem fördert es den Heilungsprozess. Wenn Ihr Hund an einer Schnitt- oder Brandverletzung leidet, kann Kokosnuss eine gute Option für die Fütterung Ihres Hundes sein. Konsultieren Sie immer Ihren Tierarzt, bevor Sie die Ernährung Ihres Hundes ändern.
Können Hunde Lakritze essen?
Hunde sind nicht in der Lage, Lakritze zu verdauen. Sie können eine kleine Menge fressen, aber wenn sie zu viel fressen, kann das ernsthafte Probleme verursachen. Süßholz enthält einen Inhaltsstoff namens Glycyrrhizin, einen natürlichen Süßstoff, der auch für Hunde recht giftig ist. Wenn sich zu viel von diesem Süßstoff im Körper ansammelt, erhöht sich der Blutdruck und es kommt zu Flüssigkeitsansammlungen in der Lunge und anderen Organen, was schließlich zu Herzproblemen führt.
Können Hunde Leberpastete essen?
Nein, es ist nicht gut, mit menschlicher Nahrung zu füttern, die Gewürze und eine Menge Fett enthält.
Können Hunde Macadamia-Nüsse essen?
Macadamianüsse sind reich an Fetten und können bei Hunden zu Magenverstimmungen, Durchfall und Erbrechen führen. Eine Dosis von etwa zwei Nüssen pro Pfund Körpergewicht kann wirksam sein und kann zu Toxizität führen. Eine Vergiftung durch Macadamianüsse führt zu vorübergehender Gehunfähigkeit, Schwäche in den Hinterbeinen und auch zu Pankreatitis.
Dürfen Hunde Mandeln essen?
Sowohl ja als auch nein. Mandeln sind nicht die natürlichste Leckerei für einen Hund, aber sie können als Leckerli gefüttert werden, wenn die Mandel gemahlen und die Schale entfernt wird.
Mandelschalen sind für Hunde giftig, daher sollten Sie sie vor der Fütterung aus dem Futter entfernen. Sie können Tüten mit ganzen Mandeln oder bereits gemahlene Mandeln (Mandelmehl”) kaufen. Viele dieser Produkte enthalten auch andere Inhaltsstoffe wie Salz (auf das manche Hunde allergisch reagieren können) oder Zucker (auf den Hunde weniger Energie benötigen).
Können Hunde Clementinen essen?
Ja, Hunde können Mandarinen und Clementinen essen. Tatsächlich können Hunde alle Arten von Orangen fressen, einschließlich Mandarinen und Satsuma-Orangen.
Können Hunde Mango essen?
Die Antwort ist ja. Mango ist sehr nahrhaft für Hunde. Mango ist eine gute Quelle für Ballaststoffe und Vitamine, darunter die Vitamine A, B6, C und E. Wegen ihrer Süße lieben Hunde diese Leckerei.
Schälen Sie die Mango, bevor Sie sie Ihrem Hund geben, und entfernen Sie auch die Schale, um das Risiko des Verschluckens bei Ihren Hunden zu vermeiden. Die Schale der Mango enthält außerdem Zyanid, das bei Hunden zu Vergiftungen führen kann. Drei bis vier Scheiben pro Tag sind für Ihren Hund ausreichend. Zu viel Mango kann eine Magenverstimmung verursachen, die zu Durchfall und Bauchschmerzen führen kann.
Es ist immer besser, die Mango in kleine Stücke zu schneiden, auch wenn sie nach der Reifung noch weich ist. Jedes Mal, wenn Sie eine neue Mahlzeit für Ihren Hund einführen, sollten Sie einen Tierarzt konsultieren.
Können Hunde Milch trinken?
Da Hunde keine Enzyme besitzen, die für den Abbau der Laktose in der Milch verantwortlich sind, sollten Milchprodukte bei Hunden vermieden werden.
Geben Sie Milchprodukte in kleinen Mengen, da sie Verdauungsprobleme verursachen können. Welpen sind laktaseintolerant, und Hunde haben einen geringen Gehalt an Laktase, einem Enzym, das für den Abbau des Zuckers in der Milch erforderlich ist.
Können Hunde Olivenöl bekommen?
Olivenöl ist für Hunde in kleinen Mengen unbedenklich, wird aber nicht immer empfohlen. Olivenöl kann gut für Ihren Hund sein, aber zu viel davon kann auch Probleme verursachen. Es ist besonders schädlich für kleinere Rassen und kann zu vielen gesundheitlichen Problemen führen, in schweren Fällen sogar zum Tod.
Olivenöl besteht aus Fettsäuren und Lipiden. Die einfach ungesättigten Fette in Olivenöl bauen das Fett in den Fettzellen ab und fördern die Gewichtsabnahme bei Hunden. Olivenöl enthält Omega-3-Fettsäuren und Vitamin E, die gut für ein gesundes Hautfell sind. Auch das Immunsystem wird durch Olivenöl gestärkt.
Olivenöl ist reich an Fetten und ist auch eine gute Energiequelle. Bei Hunden mit empfindlichem Magen können nach dem Verzehr von Olivenöl Magen-Darm-Probleme auftreten. Beenden Sie die Gabe von Olivenöl, wenn Sie Erbrechen oder Durchfall beobachten. Olivenöl wirkt auch als Abführmittel bei Verstopfung.
Die einfachste Art, Ihrem Hund Olivenöl zu geben, ist, einen Teelöffel zu einer Mahlzeit hinzuzufügen. Die allgemeine Regel für die Portionierung ist etwa 1 Teelöffel pro 20 Pfund Körpergewicht des Hundes, und Olivenöl kann sowohl mit Nass- als auch mit Trockenfutter verabreicht werden.
Können Hunde Nektarinen essen?
Ja, Hunde können Nektarinen essen. Allerdings sollte man Hunden die Früchte nicht im Ganzen oder in großen Stücken geben, da sie sie nicht geschickt kauen und verschlucken können, ohne zu ersticken. Außerdem sind Nektarinenschalen sehr zerbrechlich und brechen leicht, so dass Sie nicht wollen, dass Ihr Hund diese Scherben verschluckt.
Das Obst sollte in kleine Stücke geschnitten und Fido dann als Leckerbissen serviert werden.
Können Hunde Käse essen?
Da Hunde keine Enzyme besitzen, die für den Abbau der Laktose in der Milch verantwortlich sind, sollten Milchprodukte bei Hunden vermieden werden.
Käse kann als Lockmittel für Hunde verwendet werden, um sie mit Medikamenten zu füttern, die sie nicht so leicht fressen. Käse sollte niemals Teil der regulären Ernährung des Hundes sein oder als Leckerli dienen.
Außerdem enthält Käse viel Fett, was bei Hunden zu Fettleibigkeit führen kann. Bauchspeicheldrüsenentzündung wird auch mit der Fütterung von Käse bei Hunden in Verbindung gebracht. Fettarme Käsesorten wie Hüttenkäse und weicher Ziegenkäse können eine bessere Wahl sein.
Können Hunde Nudeln essen?
Hunde können Nudeln essen, aber sie müssen auf ihre Ernährung achten. Sie können dick werden, wenn sie zu viel essen, vor allem wenn sie die falschen Nudelsorten essen. Wenn Ihr Hund einen sehr empfindlichen Magen hat, wird er wahrscheinlich Schwierigkeiten haben, alle Nudelsorten zu verdauen, was zu Verdauungsproblemen führen kann. Informieren Sie sich über verschiedene Nudelsorten, bevor Sie sie an Ihren Hund verfüttern, und achten Sie auf gesundheitliche Veränderungen bei Ihrem Hund.
Können Hunde Lachs essen?
Ja, Lachs ist eine gute Quelle für Omega-3-Fettsäuren, die das Immunsystem des Hundes unterstützen. Omega-3-Fettsäuren wirken außerdem entzündungshemmend und pflegen die Haut und das Fell des Hundes. Außerdem beugt es Hautallergien bei Ihrem Hund vor.
Erhöht die Produktion von Kollagen im Körper des Hundes. Sie sind resistent gegen Herzkrankheiten und niedrigen Blutdruck. Lachs ist außerdem reich an den Vitaminen A, D und B sowie an Mineralstoffen wie Zink, Kalium und Magnesium. Geben Sie Ihrem Hund keinen rohen oder ungenügend gekochten Lachs.
Wenn Sie zweimal täglich Lachs füttern, teilen Sie die Portionen am besten in zwei halbe Portionen auf, wobei jede Portion etwa 250 Gramm enthält, damit das Tier genügend Omega-3-Öle aus dieser Art der Ernährung erhält, ohne übergewichtig zu werden. Wenn Sie sehen, dass Lachs auf eine andere Art und Weise serviert wird, fragen Sie nach der empfohlenen Futtermenge, damit Sie wissen, was für Ihren Welpen am besten ist.
Roher Lachs kann eine Quelle für Parasiten und Bakterien für Ihren Hund sein. 100 Gramm Lachs für einen 10 Pfund schweren Hund sind ausreichend. Wenn Sie nach der Fütterung Ihres Hundes mit Lachs etwas Ungewöhnliches beobachten, wenden Sie sich sofort an Ihren Tierarzt.
Können Hunde Erdnussbutter vertragen?
Ja, Hunde dürfen Erdnussbutter essen. Erdnussbutter eignet sich hervorragend für die Hundeerziehung, denn Erdnussbutter gehört zu den am besten bewerteten Leckerbissen für Hunde, die sie lieben – aber es gibt auch eine Reihe von Warnhinweisen, darunter die Gefahr von Fettleibigkeit und die Toxizität einiger Süßstoffe, die der Erdnussbutter zugesetzt werden.
Achten Sie immer darauf, dass das von Ihnen gewählte PB natürlich ist und nur minimale Mengen an Inhaltsstoffen enthält, und geben Sie es Hunden nur in kleinen Mengen als gelegentliche Leckerei. Es enthält kein Xylitol und ist für Hunde sicher.
Achten Sie auf Marken, die Xylitol in ihren Produkten verwenden. Wenn Ihr Hund xylithaltige Erdnussbutter frisst, wenden Sie sich dringend an Ihren Tierarzt.
Können Hunde Paprika essen?
Ja, Hunde können Paprika essen. Peperoni sind ungiftig und ein gesunder Leckerbissen für Ihren Hund. Die Vitamine A, E, B6 und C sind wichtige Bestandteile von Paprika. Ein wichtiges Antioxidans, nämlich Beta-Carotin, ist ebenfalls in Paprika enthalten, das eine wichtige Rolle für das gesunde Immunsystem des Hundes spielt.
Vitamin A ist gut für gesunde Haut, Fell und Augen. Pfeffer in jeder Farbe kann an Ihren Hund verfüttert werden. Alle Farben enthalten die gleichen Nährwerte. Entfernen Sie den Stiel und die Samen, bevor Sie Ihren Hund mit Paprika füttern.
Für große Hunde reicht eine halbe Paprikaschote, für kleine Hunde fast eine viertel Paprikaschote. Die übermäßige Fütterung von Paprika kann zu Magenverstimmungen führen, die sich in Durchfall oder Erbrechen äußern. Geben Sie Ihrem Hund niemals scharfe Paprikaschoten wie Jalapeno oder Chili. Mischen Sie Pfeffer nicht mit Zwiebeln oder Knoblauch, da diese Zutaten für Hunde giftig sind.
Dürfen Hunde Popcorn essen?
Die meisten Hunde können Popcorn fressen, aber nicht alle. Manche Hunde haben Magen-Darm-Probleme mit Popcorn. Das häufigste Problem ist die aus Maisöl hergestellte Butter, die bekanntermaßen bei vielen Hunden und sogar Katzen Probleme verursacht. Weitere Probleme sind die Schalen (die in handelsüblichem Popcorn fast immer enthalten sind) und andere Zutaten wie Salz und Aromastoffe. Aus diesem Grund wird Ihr Hund das Zeug wahrscheinlich nie gut vertragen, es sei denn, Sie geben es ihm zu seiner regulären Mahlzeit und nicht allein oder in kleinen Mengen.
können Hunde eine Glühbirne bekommen
Ja! Viele Menschen denken, dass Hunde aufgrund ihrer Form und Größe keine Birnen essen können. Das ist nicht wahr. Birnen und Äpfel sind beides Früchte, die dieselben Vitamine und Mineralstoffe enthalten. Dennoch gibt es Unterschiede im Nährwert, in der Beschaffenheit, im Geschmack und in der Präsentation zwischen Hunden und Menschen. Weintrauben sind für Hunde giftig, während Birnen für sie verträglicher sind. Zu den für Ihren Hund wichtigsten Nährstoffen in Birnen gehören Vitamin C und Riboflavin (B2).
Können Hunde Garnelen essen?
Nein, wenn Sie erwägen, Ihrem Hund Meeresfrüchte zu füttern, sollten Shrimps nicht auf der Liste stehen. Sie sind sehr eiweißhaltig und enthalten viel Salz, was der Gesundheit des Hundes schaden kann.
Können Hunde Rosinen vertragen?
Nein, Hunde sollten keine Rosinen essen. Rosinen sind im Grunde genommen getrocknete Weintrauben und enthalten die gleiche Weinsäure. Rosinen werden häufig mit anderen Lebensmitteln vermischt, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie an Hunde gelangen. Drei bis vier Rosinen reichen aus, um bei Hunden eine Vergiftung hervorzurufen.
Betroffene Hunde können nach 2 bis 3 Tagen nach dem Verzehr von Rosinen ein anurisches Nierenversagen entwickeln. Meistens erbrechen Hunde innerhalb von 6-12 Stunden nach dem Verzehr von Rosinen. Polydipsie, Dehydratation, Zittern, Lethargie und Durchfall sind ebenfalls Anzeichen einer Rosinentoxizität. In solchen Fällen sollte sofort der Tierarzt konsultiert werden, um Langzeitfolgen zu vermeiden.
Können Hunde Reis essen?
Ja, Reis ist gut für Hunde mit Magenproblemen.
Weißer Reis ist ideal, wenn die Spaziergänge und der Stuhlgang in letzter Zeit besonders unangenehm waren, denn er hilft, den Stuhlgang Ihres Hundes zu binden und ist leicht verdaulich. Es ist auch ein idealer Leckerbissen für diejenigen unter uns, die dazu neigen, zu überschätzen, wie viel Reis eine einzelne Portion eigentlich ist. Da weißer Reis leicht zu kochen und zu verdauen ist, wird er als Kohlenhydratquelle verwendet, wenn sich der Hund von einer Magen-Darm-Beschwerden erholt. Reis ist eine reiche Kohlenhydratquelle und kann täglich gegeben werden.
Können Hunde Spinat essen?
Hunde können rohen Spinat und anderes dunkles Blattgemüse fressen. Sie lieben es sogar. Wenn Sie wirklich unsicher sind, wie viel Sie Ihrem Hund füttern sollen, ist eine zufällige Menge völlig ausreichend. Sie können sie auch in den Wintermonaten grün füttern (sie bekommen viel Grünzeug).
Spinat enthält große Mengen an Vitaminen wie A, B, C und K. Darüber hinaus enthält Spinat auch Eisen, Antioxidantien und Ballaststoffe.
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Können Hunde Tomaten essen?
Können Hunde Tomaten vertragen? Ja und nein, aber im Allgemeinen sollten Sie Ihrem Hund keine Tomaten geben
Reife rote Tomaten können an Hunde verfüttert werden, allerdings nicht als regelmäßiger Bestandteil ihrer Mahlzeit und nicht in großen Mengen. Tomaten werden als Leckerli für Hunde verwendet. Geben Sie Ihrem Hund keine Tomatensoße oder Dosentomaten mit Zusatzstoffen.
Tomaten sind nicht schädlich, wenn sie hin und wieder in kleinen Mengen verabreicht werden. Bei Hunden mit empfindlichem Verdauungssystem können durch die Fütterung von Tomaten Magenprobleme auftreten. Tomatin ist eine Chemikalie, die in Tomaten vorkommt und bei Hunden zu Vergiftungen führen kann. Zu den Anzeichen einer Tomatenvergiftung gehören Krampfanfälle, Koordinationsstörungen, Durchfall und Schwäche.
Können Hunde Kabeljau-Rogen essen?
Ja, Hunde können Kabeljau-Rogen als Leckerbissen essen. Kabeljau ist gut für Hunde und kann von Zeit zu Zeit Teil ihrer Mahlzeiten sein. Kabeljau ist eine Eiweißquelle und enthält neben Phosphor auch Vitamin B12. Da Kabeljau reich an Aminosäuren ist, unterstützt er den Körper des Hundes bei der Entwicklung von Muskeln und Hormonen und pflegt auch die Haut des Hundes.
Vitamin B12 trägt zur Bildung neuer Blutzellen bei. Phosphor ist gut für Zähne und Knochen. Kabeljau-Rogen hilft auch bei der Vorbeugung von Arthritis bei Hunden. Roher Kabeljau kann für Ihren Hund ungesund sein und zu Magenverstimmungen führen. Kabeljau sollte nicht mehr als 10 % der täglichen Kalorienzufuhr des Hundes ausmachen. Konsultieren Sie Ihren Tierarzt, bevor Sie Ihrem Hund solche Leckerlis ins Futter geben.
Wenn Sie Ihren Hund mit Kabeljau füttern und dieser nicht Bestandteil des Hundefutters ist, dann ist er ein Leckerli. Wenn Sie die Mahlzeiten selbst zubereiten, müssen Sie mit einem Tierarzt oder Hundeernährungsberater besprechen, wie viel Kabeljau Ihr Hund fressen kann, da dies von seiner Größe, seinem Alter und seinen individuellen Ernährungsbedürfnissen abhängt.
Können Hunde Rinderhackfleisch bekommen?
Ja, Rinderhackfleisch ist eine tolle Mahlzeit für Hunde. Rindfleisch ist eine reichhaltige Protein- und Fettquelle. Auch Mineralstoffe wie Zink, Eisen und Selen sind im Rindfleisch enthalten. Auch Vitamine wie B12, B3 und B6 sind enthalten.
Eiweiß trägt zur Entwicklung der Muskeln des Hundes bei. Vitamine und Mineralstoffe sind wichtig für die Gesundheit der Haut und das Immunsystem des Hundes. Außerdem beugt Rindfleisch aufgrund seiner Eisenzusammensetzung Blutarmut bei Hunden vor. Es ist besser, Ihrem Hund gekochtes Rinderhackfleisch zu geben als rohes Rindfleisch.
Gekochtes Rindfleisch minimiert das Risiko von bakteriellen Infektionen. Rindfleisch ist ein guter Ersatz für Hunde, die sich weigern, Huhn zu fressen. Entfernen Sie die Knochen, bevor Sie Rindfleisch an Ihren Hund verfüttern. Knochen können Geschwüre verursachen und tödlich sein.
Können Hunde Weintrauben essen?
Nein, Weintrauben sind für Hunde sehr giftig. Bei Hunden sind mehrere Fälle von plötzlichem Nierenversagen nach dem Verzehr von Weintrauben bekannt geworden. Schon eine einzige Weintraube kann für Hunde tödlich sein. Weintrauben können bei Hunden unabhängig von Rasse, Alter und Größe zu Vergiftungen führen.
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Die in Weintrauben enthaltene Weinsäure ist für die Toxizität verantwortlich. Weinsäure und Kaliumbitartrat sind in hohen Konzentrationen in Weintrauben enthalten und werden mit Nierenversagen bei Hunden in Verbindung gebracht.
Weintraubentoxizität kann zu Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall, Dehydrierung und schließlich zu Nierenversagen führen.
3 Weintrauben sind für einen 2,5 Pfund schweren Welpen tödlich, und 10-12 Weintrauben können einen 10 Pfund schweren Hund töten. Wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihren Tierarzt, wenn Ihr Hund versehentlich Weintrauben verschluckt hat.
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund Weintrauben oder Rosinen verschluckt hat, müssen Sie dies als Notfall behandeln und sofort zum Tierarzt gehen. Wenn Sie gesehen haben, dass Ihr Hund diese Früchte verschluckt hat, können Sie versuchen, Erbrechen herbeizuführen, es sei denn, Ihr Hund hat Atemprobleme oder zeigt Anzeichen und Symptome eines Schocks. Ihr Tierarzt wird jedoch noch viele weitere Therapiemöglichkeiten zur Verfügung haben und Ihrem Hund die gewünschte Wirkung verschaffen, so dass Sie eine Auszeit einplanen sollten, selbst wenn Ihr Hund die Früchte erfolgreich säubert.
Können Hunde Wassermelone essen?
Melone ist ein weiteres Lebensmittel, das einen erfrischenden, vitaminreichen Flüssigkeitsschub liefert, und die Süße der Melone wird von Hunden und Menschen im Sommer geliebt. Auch die Kerne sind harmlos, aber man sollte vermeiden, Melonen in Abwesenheit zu geben, da sie zum Ersticken führen können. Geben Sie die Rinde nicht an Hunde weiter, da sie sehr zäh ist und eine Darmverstopfung verursachen kann. Melonen enthalten Vitamine, Kalium und Ballaststoffe, die gut für die Verdauung des Hundes sind.
Können Hunde Joghurt essen?
Joghurt ist ein beliebter Snack für uns Menschen, aber Hunde können Milchprodukte nicht verdauen. Manche Hunde vertragen Joghurt, aber andere können Verdauungsprobleme bekommen, wenn sie ihn zu oft fressen.
Joghurt enthält Probiotika (gute Bakterien), ist also nicht unbedingt schlecht für sie, aber Sie sollten Ihrem Hund nur ab und zu eine kleine Menge geben (und keinen aromatisierten Joghurt).
Hunde können Äpfel essen
Ja, Hunde können Äpfel essen. Äpfel sind eiweiß- und fettarm, was sie zu einer perfekten Mahlzeit für Hunde macht. Äpfel enthalten außerdem die Vitamine A und C sowie Ballaststoffe. Samen und Kerne können für Hunde gefährlich sein. Entfernen Sie Kerne und Kerngehäuse, bevor Sie Äpfel an Ihren Hund verfüttern.
Ein bis drei Scheiben sind für Hunde täglich ausreichend. Apfelkerne enthalten Zyanid, das bei Hunden zu Sabbern, Augenausfluss und Erbrechen führen kann. Schneiden Sie den Apfel in kleine Stücke, um ein Verschlucken zu vermeiden. Die übermäßige Fütterung von Äpfeln kann zu Magen-Darm-Verstimmungen führen, und der Hund kann Durchfall bekommen.
können Hunde Eier haben
Ja, Eier sind die perfekte Mahlzeit für Ihren Hund. Eier sind sehr nahrhaft und enthalten wichtige Mineralien und Vitamine. Eier sind reich an Eiweiß und es ist vollgepackt mit essentiellen Aminosäuren und Fettsäuren. Andere Mineralien sind Eisen, Selen, Folat, Riboflavin usw. Alle diese Nährstoffe sind gut für das Fell und die Haare des Hundes.
Wenn sie gekocht werden, sind sie ausgezeichnete Leckereien oder Nahrungsergänzungsmittel für Hunde. Eier sind nicht nur ein gesunder und nahrhafter Snack für Hunde, sondern können auch bei einem unausgeglichenen Magen helfen.
Eier sind auch gut für die Zähne und Knochen Ihres Hundes, denn sie machen sie stark. Riboflavin trägt zu einer normalen Gehirnfunktion bei. Sowohl gekochte als auch rohe Eier können an Hunde verfüttert werden. Tierärzte empfehlen gekochte Eier, da rohe Eier das Risiko einer Salmonellose bei Hunden erhöhen. Die Fütterung von zu vielen Eiern kann bei Hunden zu Fettleibigkeit führen.
Einige Hunde können allergisch oder empfindlich auf Eier reagieren. Anzeichen für ein Problem wären Erbrechen oder Durchfall oder sogar ein Symptom wie juckende Haut oder entzündete Ohren, nachdem er Eier gefressen hat. Wenn Ihr Hund in letzter Zeit keine Eier gefressen hat, beginnen Sie langsam damit und beobachten Sie ihn auf Reaktionen wie eine Magenverstimmung. Zeit vor kurzem, beginnt allmählich eine
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Können Hunde Erbsen vertragen?
Ja, Hunde können Erbsen essen, da sie viele Vitamine wie A, B, C und K sowie Mineralstoffe (Zink, Kalium, Magnesium) enthalten. Außerdem sind sie eine hervorragende Quelle für Eiweiß und Ballaststoffe. Alle verschiedenen Erbsensorten wie grüne Erbsen, Zuckererbsen, Gartenerbsen und Zuckerschoten sind für Hunde unbedenklich.
Erbsen sind reich an Nährstoffen wie Mangan, Thiamin und Folsäure. Erbsen sind süß und daher ein ausgezeichneter Leckerbissen oder Topping für eine Mahlzeit für Ihren Hund.
Da Erbsen reich an Proteinen sind, erhöhen sie den Energielevel des Hundes. Geben Sie Ihren Hunden frische oder aufgetaute Erbsen, aber keine Erbsen aus der Dose. Erbsen sind gut für die Gesundheit von Herz, Augen und Haut.
Erbsen sollten nicht an Hunde mit Nierenproblemen verfüttert werden. Erbsen enthalten Purine, die Harnsäure produzieren. Überschüssige Harnsäure kann zu Nierensteinen führen.
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Zusammenfassend
Die Frage, was Hunde nicht vertragen, ist nach der Lektüre unseres Artikels wahrscheinlich weniger verwirrend geworden.
Als Hundebesitzer tragen wir die volle Verantwortung für die Ernährung und Gesundheit unseres Hundes. Was dürfen Hunde essen und was dürfen sie nicht essen? Neben der Bereitstellung von gesundem und nahrhaftem Futter, wie z. B. unserem MÆT Fresh Hundefutter, sollten die Besitzer auch über giftige Lebensmittel Bescheid wissen und wissen, wie sie im Falle eines Vergiftungsnotfalls reagieren müssen.
Stellen Sie die Ernährung Ihres Hundes nicht plötzlich um, sondern gehen Sie schrittweise vor. Achten Sie auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Nahrungsergänzungsmitteln und Leckerlis für Ihren Hund. Überfüttern Sie sie nicht. Auch zu viel Zucker ist schlecht für Hunde. Geben Sie Ihren Hunden niemals nicht zertifiziertes und nicht zugelassenes Futter. Kümmere dich um sie, wie sie sich um dich kümmern.
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