Hvad er barf hundemad?

BARF und Rohfütterung für Hunde werden immer beliebter, vor allem bei denjenigen, die glauben, dass normales Trockenfutter Verdauungsprobleme bei Hunden verursacht.

Hundebesitzer sind in der Regel sehr besorgt über die Fütterung ihrer Haustiere und sind sehr unsicher, ob sie rohes oder leicht zubereitetes Hundefutter wählen sollen.

Mehrere Tierärzte empfehlen leichtes, zubereitetes Hundefutter, da es in vielerlei Hinsicht besser ist als rohes Futter oder Barf. Tierärzte haben viele Komplikationen wie Blasensteine, Magen-Darm-Probleme und Nierensteine bei Haustieren beobachtet, die mit rohem oder unverarbeitetem Futter gefüttert wurden. Die Vor- und Nachteile der beiden Lebensmittel werden weiter unten erörtert;

Welchen Nährstoffbedarf hat der Hund?

Hunde brauchen Eiweiß

Hunde brauchen genauso viel Eiweiß wie Menschen. Im Gegensatz zum Menschen können Hunde jedoch nicht genügend Enzyme bilden, um Proteine in Aminosäuren aufzuspalten. Das bedeutet, dass sie tierische Produkte wie Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte konsumieren müssen, um ihren täglichen Bedarf zu decken.

Hunde haben einen anderen Nährstoffbedarf als Menschen

Hunde haben zwar den gleichen Kalorienbedarf wie Menschen, aber sie benötigen auch andere Nährstoffe. So brauchen Hunde beispielsweise mehr Fett als Menschen, weil sie einen höheren Stoffwechsel haben. Darüber hinaus benötigen Hunde mehr Vitamin B12 als Menschen, da sie es nicht selbst herstellen können.

Hunde mögen keine verarbeiteten Lebensmittel

Viele Hunde mögen kein stark verarbeitetes Futter wie Trockenfutter, weil es weder schmeckt noch riecht. Hunde lieben Fleisch, besonders wenn es aus einer guten Quelle stammt. Manche Menschen machen sich jedoch Sorgen, dass die Fütterung mit verarbeiteten Lebensmitteln sie krank machen könnte. Das ist nicht wahr. Wenn Sie Ihren Hund eiweißreich ernähren, wird er nicht übergewichtig. Er will einfach weniger essen. Es gibt zwar bestimmte Vitamine und Mineralstoffe, die nur in tierischen Produkten vorkommen, aber die brauchen Hunde nicht.

Was ist BARF-Hundefutter?

BARF wurde von dem australischen Tierarzt und Ernährungswissenschaftler Dr. Ian Billinghurst ins Leben gerufen und steht für zwei gängige Begriffe: “Biologisch angemessene Rohkost” und “Knochen und Rohkost”. Die BARF-Diät beruht auf dem Prinzip, Hunde so zu ernähren, wie sie sich entwickelt haben – mit rohem Fleisch und Gemüse, unverarbeitet und wild.

Es basiert auf der Vorstellung, dass Hunde ursprünglich rohes Futter gefressen haben, bevor kommerzielles Hundefutter auf den Markt kam, und dass dies das war, was sie von Natur aus fressen sollten, so wie sie es einst in freier Wildbahn taten.

BARF-Hundefutter ist eine Rohkostnahrung, die die natürliche Ernährung von Hunden nachahmt. Erfahren Sie alles, was Sie über die BARF-Diät wissen müssen, einschließlich der Inhaltsstoffe und wie Sie Ihren Hund mit dieser gesunden Diät füttern können.

Die Ernährung ist eiweißreich und enthält nur geringe Mengen an Kohlenhydraten und mäßig Fett. Die üblichen Zutaten sind:

  • Muskelfleisch
  • Organisches Fleisch
  • Fleischige Knochen
  • Gemüse und Früchte
  • Nahrungsergänzungsmittel

In dem Maße, wie sich BARF durchsetzt, werden sicherlich weitere detaillierte und tiefgreifende wissenschaftliche Studien folgen. Derzeit erfahren die meisten Tierhalter von BARF durch andere Tierhalter, auf Websites für Haustiere und von Tierfutterlieferanten und nicht von Tierärzten. Aus diesem Grund steigt die Nachfrage nach Rohkost bei den Verbrauchern, da immer mehr Besitzer positive Ergebnisse bei ihren Hunden feststellen.

Vorteile von BARF / Rohfütterung

Neben all den genannten Vorteilen für die Gesundheit des Hundes gibt es auch Vorteile für den Hundehalter und seine Familie. Wenn Ihr Hund mehr Energie und eine neue Vitalität hat, werden Sie häufiger mit Ihrem Liebling im Park spazieren gehen. Es wird mehr Spielzeit und Abenteuer im Freien geben, und bald werden auch Sie die positive Energie Ihres Hundes fördern. Außerdem haben Sie die Gewissheit, dass Sie Ihrem Hund das bestmögliche Leben geschenkt haben.

Nachteile von BARF / Rohfütterung

  • Rohes Fleisch ist eine Quelle von Bakterien und Parasiten für Ihr Haustier. Salmonellen und Listerien sind häufig in rohen Lebensmitteln enthalten. Die Darmgesundheit wird beeinträchtigt, und es kann zu Durchfall, Erbrechen und Geschwüren bei Tieren kommen, die mit Rohkost gefüttert werden.
  • Sie wissen nicht, wie viele Kalorien und Nährstoffe in Rohkost enthalten sind, was zu einer unausgewogenen Ernährung Ihres Haustieres führen kann. Der Kalzium- und Phosphorgehalt in Rohfutter ist in der Regel niedrig, was für die Gesundheit des Tieres sehr wichtig ist.
  • Rohes Futter wie Knochen sind ein tolles Spielzeug für Ihr Haustier, können aber auch zu Speiseröhrenverstopfung und Geschwüren führen. Auch die Mundhöhle kann beschädigt werden. In solchen Fällen besteht immer die Gefahr des Erstickens.
  • Hunde, die bereits an Infektionen oder Krebs erkrankt sind, sollten nicht mit Rohfutter gefüttert werden, da sie bereits eine bakterielle Belastung aufweisen, die die Gesundheit des Körpers fördern kann.
  • Eine unzureichende Verdauung führt auch zu Plaque- und Zahnsteinbildung in der Mundhöhle und zu Gasbildung im Magen, was zu schlechtem Geruch bei Ihrem Haustier führt.
  • Manche Hunde mögen den Geruch und die Beschaffenheit von Rohkost nicht und weigern sich, sie zu fressen.

Was sagt der Tierarzt zu BARF?

Viele Tierärzte sind mit der BARF-Diät nicht einverstanden und empfehlen sie nur mit Vorsicht. Die Pro-Rohkost-Bewegung wächst schnell, da die Nachfrage von Tierhaltern steigt.

Während viele Tierärzte die BARF-Diät als gute Option für Hunde ablehnen und argumentieren, dass Bakterien in rohem Fleisch Infektionen verursachen können, die für Mensch und Hund gleichermaßen gefährlich sind, und dass eine unausgewogene Ernährung der Gesundheit des Hundes über einen langen Zeitraum schaden kann, sind die Vorteile der BARF-Diät zweifellos bekannt. Sie müssen so viel wie möglich über die BARF-Diät wissen, um die perfekte Mischung aus kommerziellem Futter und BARF für Ihren Hund zu finden.

Eine gesunde Alternative

  • Einer der Gründe, Ihren Hund leicht erwärmt zu füttern, ist die Vorbeugung gegen viele durch Lebensmittel übertragene Krankheiten. Durch die Erwärmung wird die bakterielle Belastung, die für Ihr Haustier gefährlich sein kann, minimiert.
  • Frisches Hundefutter ist leicht zu lagern und für Haustiere besser verdaulich. So kann der Magen der Haut das Futter leichter aufspalten und die Nährstoffe aufnehmen. Erhitzte Nahrung erhält also auch die Darmgesundheit.
  • Frisches Hundefutter ist wichtig für die Gesundheit und fördert auch ein glänzendes Fell. Sie können solche Veränderungen bereits kurz nach der Umstellung auf leicht erwärmte Lebensmittel feststellen.
  • Die Umstellung auf leicht erwärmtes Futter fördert auch die Mundgesundheit von Hunden und Katzen. Besser verdauliche Nahrung verbleibt weniger lange auf den Zähnen und verhindert die Bildung von Zahnstein und Zahnfleischentzündungen. Eine gute Verdauung führt auch zu einem guten Mundgeruch.
  • Hunde, die mit leicht erhitztem Futter gefüttert werden, sind weniger anfällig für viele Probleme, wie Magen-Darm-Störungen, die zu Durchfall führen, Nieren- und Blasenprobleme und übermäßige Fettbildung.
  • Hunde lieben es, zubereitetes Futter zu fressen, und es hält sie aktiv und verspielt. Wenn der Hund glücklich und aktiv ist, setzt das Gehirn chemische Stoffe frei, die Ängste verhindern und Ihr Tier stressfrei machen.
  • Frisches Hundefutter ist frei von Konservierungsstoffen, künstlichen Aromen und übermäßigen Kalorien. All diese Dinge sind für eine schlechte Gesundheit verantwortlich, die schwerwiegende Folgen haben kann.
  • Haustiere reagieren oft allergisch auf einige Rohkostsorten, Weizen und Getreide. Die Fütterung von leicht gekochtem Futter ist gut für allergische Haustiere.
  • Leicht gekochte Lebensmittel behalten im Vergleich zu verarbeiteten oder konservierten Lebensmitteln einen Großteil ihrer natürlichen Nährstoffe. Leichte Kost hat mehr Geschmack und regt den Appetit der Haustiere an, da sie eine ausgewogene Menge an Aminosäuren, Fetten und Antioxidantien enthält.
  • Eine gute Verdauung führt auch zu einem festen Stuhl und verbessert den Stuhlgang. Leicht zubereitetes Futter ist auch frei von Parasiten und Würmern.

Probieren Sie frisches Hundefutter von MÆT

Wenn Sie nicht auf BARF umsteigen wollen, aber Ihrem Hund eine natürlichere und weniger verarbeitete Ernährung bieten möchten, probieren Sie frisches Hundefutter aus MÆT.

MÆT Frischfutter für Hunde wird aus nordischem Fleisch und Gemüse hergestellt, das schonend sous-vide gegart wurde und keine Konservierungsstoffe enthält. Durch das schonende Garen der Lebensmittel haben wir das Risiko von Bakterien minimiert, während der Wert der Nährstoffe erhalten bleibt und die Lebensmittel leichter verdaulich sind.

MÆT frisches Hundefutter wird im Kühlschrank aufbewahrt und ist sofort servierfertig.

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Fazit

Die Tierärzte, mit denen wir zusammenarbeiten, empfehlen leichtes, zubereitetes Hundefutter. Nichts ist wichtiger als die Gesundheit Ihres Hundes, und Sie sollten dabei niemals Kompromisse eingehen.

Eine informierte Entscheidung ist eine gute Entscheidung. Lassen Sie sich also unbedingt von Ihrem Züchter, anderen Hundebesitzern und Ihrem Tierarzt beraten und besuchen Sie auch zuverlässige Online-Quellen. Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, Ihren Hund roh zu ernähren, können Sie sich über die Erfahrungen und das Wissen anderer Menschen informieren.

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